Nichts wird die Gesundheit der Menschen und die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.

 

Albert Einstein 

 

 

Heute kann niemand mehr bestreiten, dass eine abwechslungsreiche, vollwertige pflanzliche Ernährung gesünder ist als die westliche Durchschnittskost. In zahlreichen Studien wurde nachgewiesen, dass viele Zivilisationskrankheiten, wie z. B. Übergewicht, Diabetes, Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Krebs, durch den Konsum von Fleisch und anderen Tierprodukten begünstigt werden, weshalb es nicht überrascht, dass pflanzenbasierte Ernährungsweisen mit einer höheren Lebenserwartung korrelieren. Typische Mythen, die häufig aus dem Dunstkreis der Tierwirtschaft stammen, wurden längst als solche entlarvt: Vegetarier*innen und Veganer*innen müssen sich nicht zu Ernährungsfachkräften ausbilden lassen und auch keine komplizierten Berechnungen anstellen, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.

Die US-amerikanische Academy of Nutrition and Dietetics (AND), die größte Ernährungsorganisation der Welt, hat 2016 ihr Statement aus dem Jahr 2009 bestätigt, in dem sie die Ansicht vertritt, dass gut geplante vegetarische Ernährungsformen – einschließlich der veganen Ernährung – gesund und ernährungsphysiologisch bedarfsgerecht sind, gesundheitliche Vorteile im Hinblick auf die Prävention und Behandlung bestimmter Krankheiten bieten und für Menschen aller Altersstufen und in allen Lebensphasen geeignet sind, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, Kindheit und Jugend. Dieser Position folgen eine ganze Reihe weiterer nationaler Fachgesellschaften (Australien, Kanada, Großbritannien, Portugal, Italien usw.). Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine ovo-lacto-vegetarische Ernährung nun schon seit vielen Jahren auch für Kinder als Dauerkost, nachdem sie sich lange Zeit kritisch dazu geäußert hatte. Im März 2018 hat sie außerdem erstmals Kriterien für eine ovo-lacto-vegetarische Menülinie in der Gemeinschaftsverpflegung veröffentlicht, sodass Caterer Menülinien, die diesen Vorgaben entsprechen, seitdem von der DGE zertifizieren lassen können. Allgemein hat sich bei der DGE, die sich viele Jahre sehr defizitorientiert zum Thema vegane Ernährung geäußert hat, einiges getan: Ende Oktober 2023 hat sie neue Ausgaben ihrer Qualitätsstandards für die verschiedenen Lebenswelten (Kita/Schule/Betriebe etc.) veröffentlicht, die ganz eindeutig stärker in eine pflanzliche Richtung gehen, auch wenn sie immer noch hinter vielen anderen nationalen Ernährungsempfehlungen zurückbleiben. In ihrem neuen Positionspapier zu veganer Ernährung vom Juni 2024 verweist sie zudem explizit auf das Gesundheitspotenzial einer veganen Ernährung, wobei sie sich in Bezug auf vulnerable Gruppen (Kinder, Jugendliche, Schwangere, Stillende und Senior*innen) zurückhaltender äußert. Entscheidend ist jedoch, dass sie sich nicht länger gegen eine vegane Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie im Kindes- und Jugendalter ausspricht. Stattdessen verweist sie auf eine begrenzte Studienlage in Bezug auf diese Gruppen, die zur Folge habe, dass sie für diese derzeit „weder eine eindeutige Empfehlung für noch gegen eine vegane Ernährung aussprechen“ könne. Positiv zu werten sind auch die „Handlungsempfehlungen für eine gesundheitsfördernde vegane Ernährung“ im neuen Positionspapier.

In Deutschland wurden seit 2016 zwei bedeutende Untersuchungen im Bereich der pflanzlichen Kinderernährung durchgeführt: Die VeChi-(Diet-)Studie untersuchte den Ernährungs- und Gesundheitsstatus vegan, vegetarisch sowie mit Mischkost ernährter Kleinkinder von 1 bis 3 Jahren und bei der VeChi-Youth-Studie, die von der DGE im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ausgeschrieben wurde, ging es um den Ernährungsstatus von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 6 und 18 Jahren, die sich vegan, vegetarisch oder mit Mischkost ernähren. Zu beiden Studien liegen inzwischen Ergebnisse vor, die zeigen, dass auch Kleinkinder vegan bedarfsdeckend und gesundheitsfördernd ernährt werden können (siehe hier) und eine pflanzliche Ernährung auch im Kindes- und Jugendalter gesundheitlich vorteilhaft sein kann, wenn bestimmte Aspekte beachtet werden (siehe hier).

Die speziellen Hinweise und Empfehlungen der Fachgesellschaften zur veganen Ernährung sind eine Sache, wünschenswert wären jedoch insgesamt stärker pflanzlich ausgerichtete Empfehlungen für die Allgemeinbevölkerungen der einzelnen Länder. Hier hat zum Beispiel Kanada eine Vorbildfunktion übernommen und Anfang 2019 neue Ernährungsempfehlungen
auf Basis der aktuellen Studienlage veröffentlicht: Milch und Milchprodukte sowie Fisch und Fleisch werden nicht länger als eigene Lebensmittelgruppen geführt, sondern der Proteingruppe zugeordnet, und ihr Konsum wird nicht länger explizit empfohlen. Stattdessen lautet die klare Maßgabe, häufiger pflanzliche Proteinquellen zu wählen.
Auch bei den Krankenkassen, die ein direktes Interesse daran haben, dem Kostendruck infolge des Anstiegs ernährungsbedingter Zivilisationskrankheiten entgegenzuwirken, hat sich bereits einiges getan: Kaiser Permanente, die größte Krankenkasse in den Vereinigten Staaten, legt den ihr angeschlossenen Ärzten inzwischen nahe, ihren Patienten den Umstieg auf eine rein pflanzliche Kost zu empfehlen. Und auch in Deutschland gibt es bereits Krankenkassen, die das Potenzial der pflanzlichen Ernährung erkannt haben und diese Ernährungsweise durch Aufklärung und Anreize fördern.

Wie sieht es nun aber mit der so verbreiteten Mischkost aus, also einer Ernährung, die Fleisch und andere Tierprodukte beinhaltet?

Spätestens seit Oktober 2015, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach Auswertung von mehr als 800 Studien rotes Fleisch als „wahrscheinlich krebserregend“ und verarbeitetes Fleisch (wie etwa Wurst) als „krebserregend“ einstufte, dürfte jedem*jeder bekannt sein, wie gesundheitsschädlich der Konsum von Fleisch sein kann. Angesichts der Fleischmengen, die in den Industrieländern konsumiert werden, ist das in höchstem Maße besorgniserregend: In Deutschland beispielsweise belief sich der Pro-Kopf-Fleischkonsum selbst 2019 mit fast 60 Kilogramm noch auf fast das Doppelte der Menge, die damals als Obergrenze der DGE für den Fleischverzehr galt (600 Gramm pro Woche bzw. 31 Kilogramm pro Jahr). Dabei darf nicht vergessen werden, dass der ganz überwiegende Teil der in Deutschland konsumierten Tierprodukte aus der Intensivhaltung, der sogenannten Massentierhaltung, stammt und somit mit jedem Bissen und Schluck auch Rückstände von Antibiotika, Beruhigungsmitteln, Psychopharmaka und anderen Substanzen aufgenommen werden, die bei dieser Form der Tierhaltung massenweise zum Einsatz kommen. Diese Rückstände sammeln sich über die Jahre im Körper derjenigen an, die diese Tiere und ihre Produkte konsumieren, was auch erklärt, warum die Muttermilch von langjährigen Vegetarierinnen und insbesondere Veganerinnen nachweislich deutlich weniger schadstoffbelastet ist. Auch bei der Bio-Haltung sind beispielsweise Antibiotika in einem gewissen Maß zugelassen und selbst in rückstandsfreien Tierprodukten (die es in der Realität kaum gibt) finden sich immer auch potenziell gesundheitsgefährdende Substanzen wie gesättigte Fettsäuren und Cholesterin. Vor allem aber enthalten Tierprodukte keinerlei Ballaststoffe, weshalb ein hoher Tierproduktekonsum häufig mit einem Ballaststoffmangel einhergeht, was ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen haben kann. Neben dem Verzehr von Fleisch wird auch der Konsum von Eiern sowie Milch und Milchprodukten mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten (unter anderem Prostatakrebs) und andere Krankheiten in Zusammenhang gebracht. Milch steht zudem unter anderem wegen ihrer hohen Mengen an Wachstumshormonen wie IGF-I in der Kritik; außerdem sollte man sich beim Griff ins Regal bewusst machen, dass jede Tüte Milch die Eutersekrete unzähliger Tiere aus verschiedenen Betrieben enthält.
Produkte vom Tier sind für über 90 % aller Lebensmittelskandale verantwortlich und können sich auf verschiedene Arten negativ auf die Gesundheit des Menschen auswirken, insbesondere wenn sie im Übermaß verzehrt werden. Sie enthalten aber natürlich auch Vitamine und Mineralstoffe und es wäre unter anderem deshalb wissenschaftlich unseriös, Ernährungsweisen, die Tierprodukte beinhalten, pauschal als ungesund zu bezeichnen. 

Fest steht jedoch, dass heute umfassende Daten vorliegen, die zeigen, dass alle in Tierprodukten enthaltenen Nährstoffe auch über andere Quellen zugeführt werden können und dass eine rein pflanzliche Ernährungsweise nicht nur bedarfsdeckend ist, wenn sie ausgewogen (überwiegend als Vollwertkost) gestaltet wird**, sondern darüber hinaus Vorteile in Bezug auf die Prävention und Behandlung einer ganzen Reihe von Zivilisationskrankheiten mit sich bringt, die andere Ernährungsweisen nachweisbar nicht bieten. Die Frage ist also nicht, ob es möglich ist, gesund vegan zu leben, sondern wie vorzugehen ist, um in allen Lebensphasen – von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter – eine optimale Versorgung zu gewährleisten.
Dass vegan lebende Menschen im Durchschnitt besser wissen, wie sie sich und ihre Familien bedarfsdeckend und gesundheitsfördernd ernähren können, als nicht vegan lebende Menschen, hat in Deutschland unter anderem das Bundesinstitut für Risikobewertung nachgewiesen. Dabei ist davon auszugehen, dass viele den Wechsel hin zu einer rein pflanzlichen Ernährung dazu genutzt haben, sich (in vielen Fällen sicher erstmals) intensiv mit dem eigenen Ernährungsverhalten auseinanderzusetzen und gute Ernährungspraktiken zu etablieren. Inzwischen gibt es zahlreiche fundierte Bücher und evidenzbasierte Online-Informationen, die diesen Prozess begleiten können. Sich selbst und den Nachwuchs gesund vegan zu ernähren, ist kein Hexenwerk: Am wichtigsten ist die Bereitschaft, sich mit dem Thema Ernährung auseinanderzusetzen – dies gilt jedoch unabhängig von der Ernährungsform für alle, die über die theoretischen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten verfügen möchten, die für eine der Gesundheit förderliche Lebensmittelauswahl und -zubereitung notwendig sind. Es sind jedoch weder eine besondere Recherchekompetenz noch spezielle Vorkenntnisse erforderlich, um sich das nötige Wissen anzueignen. Zudem gibt es mittlerweile auf die vegane Ernährung spezialisierte Ernährungsberater*innen für alle, die sich eine direkte professionelle Unterstützung bzw. eine wissenschaftlich fundierte, auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Beratung wünschen. (Wichtiger Hinweis dazu: Die Berufsbezeichnung „Ernährungsberater*in“ ist nicht gesetzlich geschützt, daher sollte bei der Auswahl der Beratungsperson stets auf die vorhandenen Qualifikationen geachtet werden.)


Anfang 2019 hat die aus 37 renommierten Wissenschaftler*innen aus 16 Ländern bestehende EAT-Lancet-Kommission den Bericht „Planetary Health Diet“ veröffentlicht und damit einen Speiseplan, der die Gesundheit des Menschen und der Erde gleichermaßen schützen soll. Sie trägt damit der unleugbaren Tatsache Rechnung, dass Klimaschutz auch Gesundheitsschutz ist, denn die Erderwärmung und andere globale Umweltprobleme können eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Die möglichen Auswirkungen sind so drastisch, dass die WHO die Klimakrise Ende 2021 als die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit bezeichnet hat. Die Kommission empfiehlt eine pflanzenbasierte Ernährung, bei der weniger als 15 % der täglich konsumierten Kalorien aus Tierprodukten stammen, und weist in ihrem Bericht explizit darauf hin, dass Produkte vom Tier für eine gesunde Ernährung nicht notwendig sind. Es wird davon ausgegangen, dass die Klimakrise effektiv bekämpft werden könnte und weltweit jedes Jahr etwa 11 Millionen bzw. zwischen 19 und 24 % aller Todesfälle im Erwachsenenalter verhindert werden könnten, wenn der von der EAT-Lancet-Kommission vorgeschlagene nachhaltige Speiseplan global Beachtung finden würde.

Eine große Gefahr in Verbindung mit der Tiernutzung stellt die Übertragung von Krankheitserregern von Tieren auf den Menschen dar, was vielen erst durch die Coronavirus-Pandemie bewusst geworden ist, als deren Ursprungsort ein Wildtiermarkt im chinesischen Wuhan gilt. Laut Organisationen wie der WHO und der FAO, der Ernährungsorganisation der UN, hatten etwa drei Viertel der in den letzten Jahren neu aufgetretenen Infektionskrankheiten einen zoonotischen Ursprung, wurden also durch den Kontakt mit oder den Verzehr von Tieren übertragen. Diese Infektionskrankheiten können sich zu Pandemien entwickeln, was durch die zunehmende Zerstörung von Ökosystemen und das fortschreitende Artensterben begünstigt wird, denn Erreger können sich in Gebieten mit einer geringeren Artenvielfalt stärker ausbreiten. Umweltzerstörung und Klimawandel steigern also die Gefahr, dass es zu Pandemien kommt. Zudem ist mit der Zucht und dem Handel von Wildtieren sowie der landwirtschaftlichen Tierhaltung ein erhebliches Pandemierisiko verbunden und insbesondere die Intensivhaltung ist eine Brutstätte für gefährliche Viren, worauf Virolog*innen und Epidemiolog*innen schon seit vielen Jahren hinweisen.

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„[E]ine große Gefahr [geht] von Erregern in Nutztieren aus. Durch zunehmenden Fleischhunger und intensivierte Massentierhaltung nimmt natürlich auch das Risiko von Erregern zu, die von Tieren übertragen werden.“

Christian Drosten, Leiter der Virologie der Charité in Berlin,
am 25. April 2017 in der Online-Ausgabe der Welt

 
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Viren verbreiten sich dort schnell, mutieren und können auf den Menschen überspringen, doch auch andere Erreger stellen in der Intensivhaltung eine große Bedrohung dar. So kommen beispielsweise zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, die durch Bakterien ausgelöst werden, Antibiotika zum Einsatz, die allerdings auch wachstumsfördernd wirken und in manchen Ländern hauptsächlich aufgrund dieser Eigenschaft in der Tierproduktion Verwendung finden. Zum Zweck der Wachstumsförderung dürfen sie in der EU seit 2006 zwar nicht mehr verabreicht werden, doch weltweit werden auch über zehn Jahre später noch 70 bis 80 % der Antibiotika in der Tierhaltung eingesetzt. Durch diese übermäßige Antibiotika-Gabe wird die Entstehung von Resistenzen begünstigt und so gehören multiresistente Erreger (also Bakterien, gegen die viele verschiedene Antibiotika nicht mehr helfen) laut WHO inzwischen zu den größten Gesundheitsgefahren für die Weltbevölkerung.

Diese Zusammenhänge sind vielen Menschen nach wie vor nicht klar und es wäre wünschenswert, dass sie in den Medien häufiger und eindringlicher behandelt werden. Zudem ist es höchste Zeit, dass die Politik – anstatt vorrangig auf Appelle und Anreize zu setzen – verantwortungsvolles Wirtschafts- und Verbraucherverhalten stärker einfordert und durch mehr Investitionen in den Klimaschutz und den Schutz vor Pandemien und Resistenzen (und damit in den Gesundheitsschutz) ein starkes Signal setzt. Längst überfällige politische Maßnahmen, deren Dringlichkeit die Coronavirus-Pandemie verdeutlicht hat, sind ein generelles Verbot der Intensivhaltung (und damit einhergehend ein Importverbot von tierlichen Billigprodukten aus dem Ausland) sowie generell eine Anpassung der Preise und der Besteuerung von Lebensmitteln im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt.

 

Es liegt an uns allen, durch unser Kauf- und Konsumverhalten die dringend notwendige globale Ernährungswende herbeizuführen. In einer veganen Welt wäre das Risiko, dass Zoonosen, Pandemien und Antibiotika-Resistenzen entstehen, weitaus geringer. Durch eine pflanzliche Ernährung kann also jede*r einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Gesundheit und des Gemeinwohls der aktuellen Menschheit sowie zukünftiger Generationen leisten.

Wir als Eltern tragen die Verantwortung für die Ernährung und die Zukunft unserer Kinder und sollten uns darüber im Klaren sein, dass der Grundstein für ein gesundes Essverhalten im Kindesalter gelegt wird. Wer heute noch die Auffassung vertritt, dass Fleisch ein Stück Lebenskraft ist, Milch für starke Knochen notwendig ist und eine tierproduktfreie Ernährung nicht gesund sein kann, weiß es entweder nicht besser, ist also schlichtweg nicht informiert, oder zieht einen Nutzen daraus, dass solche Behauptungen unkritisch übernommen werden. Wissen ist Macht und nur wer über die notwendigen Informationen verfügt, kann fundierte Ernährungsentscheidungen für sich selbst und die eigene Familie treffen.

 

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